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Ihre Suche nach Brücken über die Spree
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0796,
Berlin (Äußere Anlage) |
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. Von SO. (Stralau-Rummelsburg) kommend, tritt der Fluß mit breiter Fläche in das Stadtgebiet ein (Nullpunkt des Pegels 30,87 m über der Ostsee), behält seine nordwestl. Richtung bis zur Jannowitzbrücke bei, bis wohin die Spree mit Dampfschiffen
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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, das Yorksche Korps nutzlos geschwächt hatten, schritt Napoleon 20. Mai zum Übergang seines Heers über die Spree. Macdonald stürmte im Zentrum die steinerne Brücke nach B. und setzte sich nachmittags in Besitz der Stadt. Auf dem äußersten rechten Flügel
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0797,
Berlin (Stadtteile) |
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Festungsgraben einnehmenden alten Stadtteilen Alt-Berlin, Alt- und Neu-Kölln und Friedrichswerder gebildet. Alt-Berlin liegt zwischen dem zugeschütteten Königsgraben und der Spree, zu beiden Seiten der von der Langen Brücke zum Alexanderplatz führenden, 735
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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von der Terrasse eine schöne Aussicht auf die Elbe mit der neuen Brücke. Später war B. zuweilen der Aufenthaltsort des Kaisers Rudolf II., der das 1552 eingeäscherte Schloß wiederherstellte, Leopolds I. und Karls IV. 1631 wurde B. von den Sachsen besetzt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Barnim (Adalbert, Freiherr von)bis Baroche |
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425
Barnim (Adalbert, Freiherr von) - Baroche
Oderberg a. O. Der Neue B. umfaßte das Land nördlich der Spree bis zur Finow zwischen der Havel und Locknitz und bildete mit dem Teltowe (dem Lande südlich der Spree zwischen Havel, Nuthe und Dahme
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Havelbergbis Havelock |
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nach der Spree, zur Abkürzung einer großen Krümmung der H. der 16 km lange Sacrow-Paretzer Kanal. An Zweigkanälen entsendet die H. ferner:
^[Leerzeile]
Name des Kanals Länge in km Anfangspunkt Endpunkt
Kammer-Kanal 8,1 Woblitzsee Neustrelitz
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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Land zugekehrte Teil an einer Uferbekleidung drehbar befestigt ist. Der feste, über Hochwasser liegende Teil der Brücke ruht entweder auf eingerammten hölzernen Pfählen oder in den Grund eingeschraubten eisernen Pfählen, wie die Landungsbrücken bei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Köhlerbis Kohlhase |
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wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichte K.: «Über die Dionysiaka des Nonnus von Panopolis» (Halle 1853), «Zu Heinrich von Kleists Werken» (Wenn. 1862), «Dantes Göttliche Komödie und ihre deutschen Übersetzungen» (ebd. 1865), «Herders Cid
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0441,
Schiffahrtskanäle |
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( Mittellandkanal ). Doch ist die Teilstrecke nach dem Projekt d der Tabelle vom preuß.
Abgeordnetenhause 1894 abgelehnt worden, so daß über dieses Projekt noch weitere Ermittelungen angestellt werden. Die
Ausführung des Gesamtprojekts
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
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des württemb. Jagstkreises, an der Jagst, hat (1890) 1110 E., Post, Telegraph, eine kath. Pfarrkirche (1845), neue eiserne Brücke über die Jagst; Schneidemühle, Mahl- und Ölmühle. Hier stand die Stammburg der Familie B., 3 km entfernt das Kloster
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0046,
Frankfurt an der Oder |
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rechten Ufer der Oder, über die eine neue steinerne Brücke (13 m breit, 261 m lang) führt. Von dem Weichbild der Stadt (5788 ha), welches sich weit über die ehemaligen Befestigungen ausgedehnt hat, sind 250 ha mit Häusern bebaut, 309 ha sind Wege
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Copabis Cöpenick |
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Ruinen beweisen. Die
Denkmale rühren ohne Zweifel von einem Zweige
der Maya-Familie her. Die erste genauere Nachricht
über dieselbe gab Stephens in seinem Werke "Inci-
^n(nt3.Q" (2 Bde., Neuyork 1841). Man unterschei-
det eine Enceinte von 900
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